Inhabergeführte SEO Agentur Webgeist

Das Geschäftskonzept wurde auf die Bedürfnisse (qualifizierte Anfragen) und Probleme (Fachkräftemangel) von technischen Unternehmen spezialisiert.

Der Wettbewerb gliedert sich in viele kleine Agenturen und Freiberufler auf. Viele dieser Firmen bieten entweder Strategieberatung oder Suchmaschinenoptimierung oder Webdesign oder Content an.

Den meisten Agenturen fehlt das technische Verständnis, was ihre Kunden eigentlich verkaufen möchten, als auch die Bereitschaft sich in die spezialisierten Geschäftskonzepte von Hidden Champions einzuarbeiten.

Agenturen, die für die engumrissene Zielgruppe „Industrie und Technologie“ eine einzige spezialisierte Leistung anbieten, nämlich „B2B Suchmaschinenoptimierung“, sind uns bis heute nicht bekannt. Die meisten Agenturen schalten bezahlte Anzeigen, um Leads zu generieren, Webgeist Kunden werden dagegen kostenlos bei Google in der passenden Nische gefunden.

Wir machen das Leben von B2B Marketing Managern einfacher durch Automation, Fokus und einem Austausch zu aktuellen Themen.

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Unsere Mission ist ein dauerhaftes Qualitätslevel der Suchmaschinenoptimierung zu halten.

Die Top 3 Positionen in der Google Suche sind die Rankings, die am meisten Klicks abbekommen. Die wenigsten User scrollen die Seite 1 bis ganz nach unten oder klicken sogar auf Seite 2.

Es ist für unsere Kunden daher besonders wertvoll, nicht nur gefunden zu werden, sondern gut gefunden zu werden.

Für uns ist es andererseits eine willkommene Herausforderung, alles zu tun, um dem Wettbewerb einen Schritt voraus zu sein.

Daher überlegen wir für uns immer wieder aufs Neue, welche aktuellen, seriösen Möglichkeiten gibt es bei Google auf Top 3 Positionen zu kommen und die Rankings auch dauerhaft im Wettbewerb zu halten?

Damit wir unsere eigenen Ansprüche an unsere Arbeit ausleben können, ist es wichtig, dass unsere Kunden ebenfalls offen für eine monatliche SEO-Betreuung sind.

Im Voralpen-Raum, rund um unseren Standort München, sind viele mittelständische Technologieunternehmen zu Hause. Jede dieser technischen Firmen ist ein Unikat.
Diese Unternehmen sind geprägt von hoher Leistungsbereitschaft, Bodenständigkeit und Freude am persönlichen Kontakt.

Durch die starke Vernetzung mit diesen erfahrenen Geschäftsführern sind nicht nur geschäftliche Beziehungen, sondern auch Freundschaften entstanden.

Dennoch betreuen wir Firmen auch gerne international, wie in Österreich, Schweiz und Frankreich.

Aktuell besteht das Familienunternehmen Webgeist aus dem Ehepaar Richard und Lisa Sirch, Mitarbeitern und Kooperationspartnern.

Wir sind bewusst den Weg gegangen, die Firma aufzubauen und parallel eine Familie zu gründen. Das ist nicht immer leicht und wir sind dankbar für jede (familiäre) Unterstützung bislang. Zeitliche Flexibilität ist der größte Vorteil. Etwas Nachhaltiges aufzubauen ist unser Ziel.

Uns ist wichtig, dass es ein Miteinander ist, ob mit Kollegen oder mit Kunden. Die Zusammenarbeit mit Kunden ist daher partnerschaftlich, oft sogar freundschaftlich. Wir wissen, dass bei unseren Kunden mal nicht alles so läuft wie geplant, genau wie unsere Kunden wissen, dass es für uns oft eine Jonglage ist die inhabergeführte Agentur und unsere beiden Kinder unter einen Hut zu bekommen. Durch diese gegenseitige flexible Haltung und Rücksichtnahme haben wir viele angenehme SEO-Projekte, die es uns ermöglichen Kinder und Beruf besser zu vereinen.

2013 machte ich (Richard Sirch) mich als Onpage SEO Freelancer im E-Commerce selbstständig. Seit 2001 hatte ich für mein ehrenamtlich gegründetes Online Musikmagazin viel wertvolle, insbesondere praktische Erfahrung im Bereich Suchmaschinenoptimierung aufgebaut und machte jetzt mein Hobby zum Beruf.

Die Selbstständigkeit verlief recht erfolgreich, doch der Drang ein eigenes Unternehmen aufzubauen war stark. Mit einem Journalisten gründete ich eine Textagentur, die schnell auf 8 Mitarbeiter anwuchs. Meine Frau Lisa Sirch wechselte nach Jobs als Kundenberaterin in Werbe- und Digitalagenturen und zuletzt als SEO Manager für einen Sport-Onlineshop zu der neu gegründeten Firma als Head of Marketing. Doch die beiden Gründer wollten in konträre Richtungen, was professionelles Marketing quasi unmöglich machte. Ich wollte Klasse bei angemessener Bezahlung und der Geschäftspartner wollte Masse für niedrige Preise anbieten. Durch die andauernden Differenzen ging die Firma schließlich auch im Frühjahr 2016 in die Brüche.

Genau zwischen der alten Firma und Gründung der neuen Firma ist dieses Foto entstanden. Ich und Lisa nahmen uns eine kurze Auszeit, um nach Mailand zu fliegen, zu einem „Happening“ am Iseosee in Italien. Oder wie wir als Suchmaschinenoptimierer witzelten „iSEOsee“. The Floating Piers war eine zweiwöchige Kunstinstallation von Christo und Jeanne-Claude mit schwimmenden gelben Stoffbahnen, die bis zur Insel begehbar waren.

Zurück in München saßen wir in den leeren alten Büroräumen in einem netten Hinterhof am Sendlinger Tor und überlegten uns, wie es weitergehen soll.

Wir wussten, dass wir vieles im Online Marketing gut können, aber wollten nicht mehr für zu schnell wachsende E-Commerce oder Startup Unternehmen arbeiten, die auf oft auf Kosten ihrer Mitarbeiter, Investoren und Agenturen lebten.

Uns lag mehr der Ansatz der inhabergeführten Firmen, die mit Herz und Verstand über Generation organisch wachsen und einen echten Nutzen bieten. Zu dieser Zielgruppe hatten wir aber leider noch keinen Zugang, da wir bisher eben nur mit den schnelllebigen Firmen zu tun hatten.

So schauten wir uns an, welche Leistungen wurden am besten angenommen? Vielleicht interessiert das auch inhabergeführte Firmen?
Die typischen Leistungen waren Produkttexte für Shops, Landingpage-Texte für Onlineportale oder Artikel für Print-Magazine und Zeitungen.
Dennoch wurden Suchmaschinenoptimierung und Strategieberatung am meisten weiterempfohlen, auch der Umsatz war überdurchschnittlich hoch, was uns so gar nicht bewusst gewesen war.

Die beiden Themen SEO und Strategie machten uns auch persönlich am meisten Spaß. Also ein perfektes Match, das was uns Spaß machte, da kam offenbar die Begeisterung auch bei den Kunden an.

Wie sich herausstellte, war hunderte von ähnlichen Texten zu erstellen auch eine sehr monotone Arbeit, nur um irgendwelche Shops oder Portale zu befüllen. Schon damals gab es auch erste automatisierte Texterstellung, was später mit den KI-Texten ein noch herausfordernderer Markt geworden ist.

Wie sollen wir die neue Firma also nennen? Während der ersten Selbstständigkeit hatte ich in meinem eigenen Blog namens Webgeist über meine Erfahrungen mit der Selbstständigkeit und über Online Marketing geschrieben.
Der Name Webgeist hörte sich allerdings für unsere neue Firma gar nicht schlecht an. Webgeist – Das Beste aus Web und Unternehmergeist.

So wurde 2016 aus der Asche einer Textagentur und dem Namen eines Blogs die B2B SEO Agentur Webgeist.

Mein Traum war es immer, selbst eine Marke aufzubauen. In meinen Agenturjobs habe ich viel darüber gelernt, war letztendlich immer die Person im Hintergrund.

Als Richard mit der Selbstständigkeit startete, nahm ich wahr, dass er größer denkt, Bücher übers Unternehmersein liest, dass sein Mindset sich veränderte. Ich fand das spannend, aber gleichermaßen kam auch die Frage auf: Muss ich mich selbst auch verändern, damit wir als Ehepaar noch zusammenpassen? Da ich neugierig bin, habe ich mich drauf eingelassen und wollte ebenfalls mehr erfahren. Das erste Buch, bei dem es bei mir „Klick“ gemacht hat, war „#Girlboss“ von Sophia Amoruso. Es folgten „Delivering Happiness“ von Tony Hsieh und schließlich „Der Weg zu den Besten“ von Jim Collins. Es war, als würde sich mir eine neue Welt eröffnen. Damit wusste ich: Ich möchte auch freier und selbstbestimmt arbeiten.

Ehrgeizig war ich schon immer, ich hatte allerdings nicht immer das richtige Umfeld, um mich zu entfalten. Oft spürte ich zu starre Regeln und zu wenig Einfluss.

Mit Webgeist machte es für mich viel mehr Sinn, meine Stärken einzusetzen. Ich habe seit dem Start unserer Firma viel an meiner Persönlichkeit gearbeitet, bin mental gewachsen und selbstbewusster geworden. Plötzlich war mir auch bewusst, dass ich ein Gespür für Design habe, dass ich gerne Texte schreibe und meine Kreativität ausleben kann. Ich treffe auch gerne strategische Entscheidungen. Trotzdem ist es eine Achterbahnfahrt mit extremen Höhen und Tiefen.

Heute schätze ich den Mix aus Kundenberatung und Marketing für Webgeist. Kein Arbeitstag verläuft gleich. Ich entscheide selbst, was ich tue und warum. Mein größter Antreiber ist Wachstum, vor allem auch für unsere Kunden. Wenn ich eine Chance für mehr Klicks und Sichtbarkeit sehe, dann ist es mir wichtig, das auch zu kommunizieren und anzugehen.

Der Schwerpunkt von Webgeist liegt historisch in der Beratung. Wir wollten uns von Anfang an von unserem bekannten Agenturumfeld abgrenzen, was Kunden oft mit intransparenten Pauschalen abrechnete. Mit diesen Pauschalen wurde dann manchmal nichts für den Kunden gemacht, weil man mit so einem kleinen Budget eh nichts reißen kann. Oder es wurde zwar gearbeitet, aber ein Praktikant als Expertenleistung abgerechnet. Das wollten wir nicht, wir wollten schon immer nützlich sein. Daher nannten wir uns am Anfang auch nicht Agentur, sondern Beratung. Nur leider hat das niemand verstanden, erst als wir uns als Agentur umgetauft hatten, hat sich ein Knoten gelöst. Dennoch ist uns weiterhin ein Anliegen, das Business unserer Kunden zu verstehen, um dann in der Marketingkommunikation genau im Sinne unsere Kunden zu handeln.